Stell dir vor, du stehst am Anfang einer langen Wanderung. Du hast deinen Rucksack gepackt und bist bereit, neue Wege zu erkunden. In unserer neusten Podcastfolge wollen wir dich auf eine ähnliche Reise mitnehmen, aber diesmal durch die spannende Welt der Bankenregulierung und des internen Ratings. Vielleicht klingt es nicht so aufregend wie eine Wanderung durch die Alpen, aber die Einführung des internen ratingsbasierten Ansatzes (IRBA) in die Bankenwelt ist ein ebenso bedeutendes Abenteuer.

Nachdem wir uns im Winter ein wenig zurückgezogen hatten, sind wir nun mit frischer Energie zurück. Und glaubt mir, es gibt viel zu erzählen, insbesondere aus der Welt der Regulierungen. Ja, ich weiß, das klingt erstmal trocken, aber bleibt dran, es wird spannend!

In der heutigen Podcastfolge geben Melanie Heuer und Henry Kurzhals uns einen spannenden Einblick in das Traineeprogramm bei der Volksbank im Münsterland. Die beiden sind zwei von insgesamt 20 Trainees, die die unterschiedlichen Abteilungen in unserer Bank kennenlernen dürfen, um anschließend ihren Heimathafen zu finden.

Melanie, die BWL in Münster studiert hat, erzählt von ihren ersten Tagen, die sie in der Azubifiliale verbracht hat: "Da lernst du erstmal die Basics kennen, bevor es richtig losgeht". Henry, der International Business Administration in den Niederlanden studiert hat, wurde direkt ins kalte Wasser geworfen: "Stell dir vor, du bist zwei Wochen da und plötzlich heißt es: In zehn Minuten kommt der Kunde, mach mal!" Als Trainee bekommt man direkt Verantwortung übertragen und muss sich beweisen. Aber genau das macht den Reiz doch aus, oder? 😉

Beide betonten, wie wichtig Eigenverantwortung und Flexibilität im Traineeprogramm sind. Die Möglichkeit, sich eigene Kurzzeiteinsätze zu organisieren und in verschiedenen Abteilungen reinzuschnuppern, hilft ihnen dabei, ihre Stärken und Interessen besser kennenzulernen. Es ist nicht nur das Fachwissen, das die Trainees ausmacht, sondern auch die frischen Ideen und Perspektiven, die sie aus der Uni oder früheren Jobs mitbringen. Und am Ende des Traineeprogramms steht oft eine Übernahme in eine feste Position – ein echtes Win-Win-Modell für beide Seiten!

Wenn du mehr über das Traineeprogramm bei der Volksbank im Münsterland erfahren möchtest, dann hör dir unsere neue Podcastfolge an oder schau im Kompass vorbei!

Die Idee hinter der Vertrauensperson ist, insbesondere digital affine Neu- und Bestandskunden bei der Findung eines passenden Bankberaters mit intuitiver Terminvereinbarung und ersten Finanzinformationen zu unterstützen. Auf Grundlage von persönlichen Interessen wird das perfekte Match über einen Algorithmus errechnet und der Kunde erhält zwei bis drei Berater zur Auswahl.

Die Entwicklung dieses Projekts begann mit einem Design Sprint, der sich auf das Thema "Female Finance" konzentrierte. Dabei wurde schnell klar, dass die Idee der Vertrauensperson nicht auf ein Geschlecht beschränkt ist, sondern für alle Kunden relevant ist. Mithilfe eines KI-gestützten Matching-Algorithmus, der von unseren Data Scientisten entwickelt wurde, können Kunden den passenden Berater oder die passende Beraterin finden. Dieser Prozess wird durch persönliche und finanzielle Fragen unterstützt, die der Kunde beantwortet. Auf dieser Basis werden Berater vorgeschlagen, die sich zudem in kurzen Videos vorstellen. 

Für die Berater bietet die Vertrauensperson ebenfalls zahlreiche Vorteile. Sie können sich auf eine neue, moderne Art und Weise präsentieren und so ihre Chancen auf erfolgreiche Beratungsgespräche erhöhen. Die Berater, die bereits an den Videoproduktionen teilgenommen haben, berichten von positiven Erfahrungen und einer guten Atmosphäre während der Drehs.

Weitere Informationen erhaltet ihr von Carina Beckmann1, Helena Riemen und Lena Bömer in der aktuellen Podcastfolge oder im KOMPASS zum Nachlesen.

Der sogenannte "Think Tank" (zu Deutsch: Denkfabrik) der Volksbanken Raiffeisenbanken bietet der Generation Z die Möglichkeit, die Zukunft des Bankings aktiv mitzugestalten. Unsere Auszubildende Marie Hille ist selbst Teil dieser Generation und berichtet in der heutigen Podcastfolge von ihren persönlichen Erfahrungen im Projekt Neonblau. Gemeinsam mit 50 weiteren jungen Menschen im Alter von 18 bis 27 Jahren - darunter Mitglieder der genossenschaftlichen Finanzgruppe sowie junge Menschen ohne direkten Bankbezug - verbrachte sie ein Wochenende in Köln, um Ideen und Visionen für die Zukunft des Bankings zu entwickeln. Dazu wurden verschiedene Arbeitsgruppen gebildet, die sich auf unterschiedliche Themen konzentrierten, z.B. die Gründung und Organisation von Neonblau, Nachhaltigkeit, Finanzaufklärung, Banking Experience oder Genossenschaft und Community. Das Schöne: Die junge Generation wird hier nicht nur als Zielgruppe betrachtet, sondern aktiv in die Gestaltung der Bankprodukte und -dienstleistungen einbezogen. Diese Herangehensweise stellt sicher, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Generation Z direkt in die Entwicklung einfließen. Die Bedeutung von Neonblau wurde auch von hochrangigen Vertretern der Branche erkannt. So fanden die Abschlusspräsentationen des Events beispielsweise vor prominenten Persönlichkeiten wie Marija Kolack, Präsidentin des BVR, statt. Dies zeigt, dass das Projekt nicht nur als theoretische Übung verstanden wird, sondern konkrete Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der Volksbanken Raiffeisenbanken haben soll. Mehr spannende Hintergründe und Informationen erfährst du von Marie in unserer heutigen Podcastfolge!

Aufgrund unserer Größe sind wir als Volksbank im Münsterland eG gesetzlich verpflichtet, eine jährliche CO₂-Bilanz zu erstellen. Seit 2021 werden Daten zu verschiedenen Bereichen wie Gebäudeenergieverbrauch, Dienstreisen und Pendelverkehr der Mitarbeitenden gesammelt. Hättet ihr es gedacht? Der Pendelverkehr ist der größte Treiber der CO₂-Emissionen unserer Bank! Um valide Aussagen treffen und geeignete Maßnahmen zur Emissionsreduktion ergreifen zu können, müssen wir daher präzise Daten über die Transportgewohnheiten der Mitarbeitenden sammeln. Dazu ist eure Unterstützung gefragt! Ab Mitte Juli erhaltet ihr einmal im Quartal eine automatische Umfrage über Microsoft Teams. Diese Umfrage erfasst, welches Verkehrsmittel ihr an diesem Tag genutzt habt und wie weit ihr gefahren seid. Durch die Kombination dieser Daten mit zusätzlichen Informationen wie Wetterdaten kann eine repräsentative und genauere CO₂-Bilanz erstellt werden. Mehr dazu erfahrt ihr in dieser Podcastfolge von Esther Reckermann, unserer Nachhaltigkeitsreferentin, und Lisa-Marie Brinkmann aus dem Infrastrukturmanagement.

"Stell dich auf die GenZ ein oder stell dein Unternehmen ein" - Die GenZ ist nicht wie die Generationen vor ihr. Unsere jungen Kundinnen und Kunden sind digital, sie sind informiert und sie haben ganz andere Erwartungen. Lena Kupfernagel, unsere neue Jugendmarktleiterin, und Julian Große-Wächter, Bereichsleiter Omnikanalberatung, haben gemeinsam mit ihren Kolleg*innen im Projekt GenZ erkannt, dass die traditionelle Beratung nicht mehr ausreicht. Wichtig ist es, ein Vertrauensverhältnis zu schaffen und die jungen Kund*innen nicht nur zu beraten, sondern auch über finanzielle Themen aufzuklären. Denn nur so können wir als Bank die GenZ für uns gewinnen. Eine Idee ist es, Jugendmarktberater*innen in den Filialen zu installieren. Das Ziel dahinter ist es, ein Verständnis für die Bedürfnisse der GenZ zu schaffen. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, hört euch gerne die neue Folge Zukunftslauschen an.

Von StudiVZ und ICQ bis hin zu den heutigen Plattformen wie LinkedIn und TikTok - Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Welt der sozialen Medien im Laufe der Zeit verändert hat und welche Rolle sie heute im Geschäftsleben spielt. In der heutigen Podcastfolge über die Bedeutung von Social Media für Unternehmen und Mitarbeitende berichten Lorena Glatz und Amelie Ambrock aus dem Bereich Marke und Kommunikation über die Einführung der Social Media Academy in V.link, welche Mitarbeitende dabei unterstützen soll, sich aktiv auf Plattformen wie LinkedIn zu engagieren. Im Gespräch zeigen Lorena und Amelie auf, wie wichtig es ist, sich mit den aktuellen Trends und Entwicklungen in der Welt der sozialen Medien auseinanderzusetzen. Eins steht fest: Wir alle haben die Möglichkeit, eine positive und wirkungsvolle Online-Präsenz aufzubauen, die nicht nur für unser Unternehmen, sondern auch für uns persönlich von Vorteil ist.

Volker Braun, Leiter des Projektes Servicebank, berichtet Christoph Roß in der heutigen Podcastfolge von einem innovativen Ansatz zur Optimierung des Kundenservices. Es geht darum, den stationären und telefonischen Service enger zu verzahnen, Synergien zu nutzen und die Kundenerfahrung zu verbessern. Das Projekt hat erkannt, dass es in der Vergangenheit Herausforderungen gab, wenn es um die Kapazitätsauslastung im Service ging. Durch die Zusammenführung von Telefon- und Filialservice können Engpässe besser ausgeglichen werden. Durch gezielte Planung und flexiblere Einsatzmöglichkeiten der Mitarbeiter sollen die Serviceleistungen optimiert werden. Ein besonderer Fokus liegt darauf, den Mitarbeitern vielfältigere Aufgaben anzubieten und ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu erweitern. Auf welche Art und Weise das geschehen soll, erzählt Volker im Podcast.

Eins steht fest: Durch die enge Verzahnung von stationärem und telefonischem Service sowie die Einbindung der Mitarbeiter in die Neuausrichtung des Servicebereichs werden nicht nur wir als Bank, sondern vor allem unsere Kunden profitieren. Wir können gespannt sein, wie sich das Projekt weiterentwickeln und welche positiven Veränderungen es mit sich bringen wird.

In der heutigen Podcastfolge geht es um ein Thema, das uns alle betrifft: Phishing. Alexander Scholz, unser Informationssicherheitsbeauftragter, ist zu Gast bei Christoph Roß und tauscht sich mit ihm über die verschiedenen Arten des Social Engineering aus, bei dem versucht wird, Personen zu manipulieren, damit sie vertrauliche Informationen preisgeben. Alexander erzählt u.a. von einem Beispiel für Phishing, bei dem eine Mitarbeiterin aufgefordert wurde, ihr Passwort preiszugeben. Daneben erklärt er, wie Phishing-Mails und betrügerische Anrufe zu finanziellen Verlusten führen können und wie wichtig es ist, aufmerksam und skeptisch zu bleiben. Zum Glück gibt es bald eine tolle Funktion in Outlook, mit Hilfe derer Mitarbeiter verdächtige E-Mails schnell und einfach melden können! Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann lauscht in die 40. Folge unseres Podcasts!